stadt.werk macht Analoges digital

Das Unternehmen hinter desk.box

Analoge Abläufe zu digitalisieren und zukunftsfähig zu machen, ist eine der Kernkompetenzen von stadt.werk. Ursprünglich als Grafikagentur gegründet hat sich die stadt.werk GmbH längst zur Programmierschmiede weiterentwickelt. Heute sind wir auf Planen und Umsetzen von Anwendungssoftware spezialisiert.

Unser Firmensitz befindet sich im Herzen von Kiel in den Werkräumen einer ehemaligen Schlosserei.

Starkes Know-how in webbasierten Anwendungen

In den vergangenen Jahren konnten wir für einen großen Kunden ein äußerst umfangreiches Softwareprojekt erfolgreich umsetzen, das wir C³ nennen.
C³ steht für Company Communication Core. Dabei handelt es sich um eine webbasierte Plattform, deren unterschiedliche Anwendungen mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Kunden an mehr als 90 Standorten im Norden Deutschlands täglich für ihre Arbeit verwenden.

Die von uns hierfür entwickelten Apps haben viele interne Unternehmensprozesse ersetzt, die zuvor dezentral und analog ausgeführt wurden. Die Veröffentlichung und Verteilung von Fachinformationen, die Bestellung zentral eingekaufter Produkte, die Ausbildungsplanung oder ganz simpel das Adressbuch mit allen internen Ansprechpartnern und Standorten – all das und noch viel mehr läuft heute verbandsweit über unsere Plattform.

Bedürfnisse der Betriebe im Fokus

Aus unseren bisherigen Kundenprojekten wissen wir um die vielen Besonderheiten in der Land- und Forstwirtschaft. Die Entwicklung von desk.box ist für uns vor dem Hintergrund unserer Kernkompetenz – dem Überführen analoger Prozesse in geschmeidige, digitale Anwendungen – ein logischer Schritt.

Durch zunehmende regulatorische Vorgaben ist der Aufwand der Unternehmen für Dokumentation und Buchführung in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Prozesse digitalisieren, vorhandene Datensätze zusammenführen, Abläufe vereinfachen – das ist das Ziel, das wir mit desk.box verfolgen.
Dabei haben wir desk.box von Anfang an aus der Sichtweise des landwirtschaftlichen Unternehmers heraus geplant. Gleichwohl werden auch Dritte wie Steuer- und Wirtschaftsberater, Sachverständige oder Kreditgeber über Schnittstellen davon profitieren, wenn Betriebe desk.box einsetzen.

Ein paar Worte zur Digitalisierung

Bei jeder Funktion, die wir für desk.box planen, steht zu Beginn eine Frage: Wozu? Digitalisierung ist für uns kein Selbstzweck.

Auf Anwendungen, die zwar hübsch programmiert sind, aber kaum praktischen Nutzen haben, verzichten wir. Auch darf eine Funktion in der digitalen Welt nicht so kompliziert werden, dass sie die Arbeit am Ende eben doch nicht vereinfacht. Funktionen an den Bedürfnissen und Kenntnissen des Anwenders vorbei zu implementieren macht daher für uns keinen Sinn – ein enger Austausch während der Entwicklung mit den Nutzerinnen und Nutzern hingegen schon.

Markteinführung – und dann?

Keine Software ist jemals fertig. Um auf allen gängigen Endgeräten stets einwandfrei zu laufen, müssen Web-Anwendungen stetig angepasst werden. Das ist bei desk.box nicht anders als bei anderer Software.

Wenn wir mit desk.box starten, hat unser Dienst bereits eine ganze Reihe nützlicher Funktionen an Bord. Schritt für Schritt kommen danach funktionale Weiterentwicklungen hinzu. So entwickeln wir bereits weitere Features wie den digitalen Schreibtisch, der voraussichtlich noch in diesem Jahr dafür sorgen wird, dass Du noch flüssiger arbeiten kannst.

Perspektivisch denken wir noch weiter. Mit dem Einsatz moderner elektronischer Komponenten werden auf landwirtschaftlichen Betrieben auch in der Produktion immer mehr Daten erfasst. Über entsprechende Schnittstellen kann desk.box Informationen zusammenzuführen. Unser langfristiges Ziel ist es, Dir mit desk.box sämtliche Daten Deines Betriebes zentral verfügbar zu machen und Dir so einen digitalen 360-Grad-Blick zu ermöglichen, der Dich bei allen betrieblichen Entscheidungen unterstützt.